ZeitMondReise auf den Azoren



 Die ZeitMondReise auf den Azoren


Ich "lief" alle LebensEtappen, alle 7 LebensJahrsiebte ab, schlief in 9 verschiedenen Domizilen, um dann schließlich im 9. Haus anzukommen. 

Ich blickte nicht nur hinter die Kulissen, sondern durchbrach Raum und Zeit und kann nur schwer mit Worten erklären, was ich erfahren habe. 

Doch ich möchte inspirieren, selbst auf eine ZeitMondReise zu gehen, Deinen Mond/Deine Sehnsucht zu ergründen und Deine LebensEtappen zu durchleuchten, wertzuschätzen und in Liebe und Dankbarkeit loszulassen. 

Auf dieser Reise begegnete ich all meinen Schatten, die noch im Verborgenen schlummerten, im wahrsten Sinne des WortesWortes,  aber auch meinen "Highlights".

Es war, als wäre ich in meinen "eigenen" LebenskinoFilm gegangen und saß ganz entspannt vorne in der ersten Reihe. 

Dies ist nicht erklärbar, sondern nur erfahrbar und es bleibt mir eigentlich nur noch die Erkenntnis, dass die kommenden LebensJahre von einer nie dagewesenen EinSicht begleitet werden. 

Egal, was war, egal, was ist und egal, was kommen wird. Jedes einzelne Leben ist einzigartig und längst im "Kasten" bevor wir geboren werden. 
Unser LebensFilm läuft ab und je eher wir die Erkenntnis haben, dass das Drehbuch schon geschrieben ist, je eher können wir entspannen. 

Wir können jede xbeliebige Epoche, jedes einzelne Kapitel 1000mal wiederholen, bis wir es endlich verstehen. 

Denn: Zeit und Raum sind eine Illusion und unser Leben nur ein Ausdruck dieser Zeit- und Raumlosigkeit. 

Das Leben ist nicht endlich, es ist ewig. 
Das Gegenteil von Tod ist nicht das Leben, sondern die Geburt. 

Die Dualität wird symbolisiert durch die Geburt und den Tod, 
doch das Leben ist ewig. 

Der Körper ja, der ist endlich. Er wird geboren und stirbt. 

Doch das Leben, das Bewusstsein durchwandert Zeit und Raum und hat weder Anfang noch Ende. 

Im Gebiet der Azoren soll einst die Atlantis untergegangen sein. Die Stimmung hier scheint dies zu bestätigen. 

Die Azoren sind überirdisch, schaut selbst:




















The End

Es bedarf keiner weiteren Worte und keiner weiteren Bilder oder Eindrücke. 

Ich schreibe nur noch:

Auf ein Neues und habe mich im VulkanSand für einen kurzen Moment hineingeschrieben, bis der Atlantik meine Buchstaben hinfortgewischt hat. 

So wie auch unsere irdische Existenz eines Tages vom Wasser der Ewigkeit hinfortgetragen wird und wir eintauchen in den ewigen Ozean des Seins, von dem wir nie getrennt waren und sind. Wir sind uns nur nicht darüber bewusst. 

Eure








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