Mittwoch, 30. Oktober 2024

PolarReise - Teil 4

 



Das SolarPlexusChakra


Das SolarPlexusChakra steht in Verbindung mit dem SehSinn und dem Feuer in uns. 

Das Feuer ist Schwingung

Alles schwingt

Wir selbst sind Schwingung

Sind wir in der richtigen Schwingung? 

Was ist das Geheimnis der richtigen Schwingung? 

Das SolarPlexus-Chakra symbolisiert deinen Lebensweg, deine "Berufung, deine Lebensaufgabe". 

Eben das, womit du schwingst.

" You Are what you Art"

"Dein Weg" liegt klar vor Dir, wenn Du das Prinzip der Schwingung verstehst. 

Hast Du Dich erinnert? 

Wohin zieht es Dich? 

Was brennt in Dir? 





Das Prinzip der Schwingung ist ein sehr wichtiges kosmisches Gesetz und besagt, dass alles, was existiert in Bewegung, also in Schwingung ist. 

Schau auf das Feuer, wie es immer und überall versucht "seinen Weg" zu finden. 

Auch die Dinge, die für uns in Ruhe zu sein scheinen, sind auf atomarer und energetischer Ebene in beständiger Bewegung. 

Es gibt keinen Stillstand

Die modernen Wissenschaften beginnen diese Tatsache nach und nach zu bestätigen. 

Deine Gedanken- und Gefühlswelt,  die wie ein Feuer wirken können, bestimmt maßgeblich darüber, auf welcher Ebene der Skala sich deine Frequenz befindet. 

Begegnest du dem Leben positiv und mit offenem Geist, näherst du dich der Schwingung mit der höchsten Frequenz an: 

der Liebe

Sobald wir erkennen, dass es nichts gibt, was es zu ändern gilt und alles bedingungslos in seiner Existenz anerkennen, entsteht eine Bewusstseinsfrequenz, von denen die alten Mystiker sprechen und die wir heute als das Leben im Hier und Jetzt bezeichnen.

Sei unwiderstehlich - ohne Widerstand - heißt es in einem Vortrag, den ich einmal gehört habe.

 Wir fragen uns, ob das so richtig sein kann, ganz ohne Widerstand zu sein. Doch wer einmal erlebt hat, dass er sich inmitten von Wut, Trauer oder Eifersucht plötzlich von diesen Gefühlen loslösen konnte, eben weil er ohne Widerstand diese Gefühle akzeptiert und ohne Widerstand hat an sich vorüberziehen lassen.

Ohne Widerstand sein heißt nicht, diese Gemütszustände nicht zu spüren, sondern alles, ohne Widerstand anzunehmen und dann wahrnehmen, was passiert.

Es löst sich auf ... 





Eine neue Tür öffnet sich. Die Tür zum Herzen. 
Das SolarPlexus stellt sozusagen mit dem Element Feuer, den FeuerDrachen da, der wie im Märchen die schöne Prinzessin (das Herz) bewacht. 

An ihm müssen wir vorbei oder besser durch ihn hindurch. 

Das SolarplexusChakra ist die Höhle des Feuers. Doch richtig genutzt, kann das Feuer uns leiten und verbrennen, was wir umwandeln wollen.
 
Die Tür zum Herzen öffnet sich aber nicht, wenn wir in die Ablenkung gehen oder gar in die Vermeidung oder eben in den Widerstand ... sie öffnet sich erst dann, wenn wir bedingungslos hindurchschreiten wollen - in dem Wissen, dass alles ist, wie es ist und wir darauf vertrauen können, dass es hinter allem 

einen "guten" Plan gibt.

Das Feuer kennt den Weg. 

Nutze es achtsam. 

Welches Programm wir auch immer erlernt haben im laufe unseres Lebens, es läuft so oder so ab. 

Wir können es nur "löschen" - in dem wir annehmen, was ist und dann verschwindet es von ganz allein.

Und in diesem Moment werden wir selbst zu dieser geheimnisvollen Schwingung. 

Wir strahlen eine Kraft aus, die wir selbst in unserem Inneren erzeugt haben und zwar genau in dem Moment, in dem wir "unwiderstehlich" geworden sind. 

Im wahren Sinne des Wortes:

"unwiderstehlich"

Auch wenn es schwer fällt, haben wir alle schon einmal den Moment erlebt, wo wir zwar unseren Gefühlen freien Lauf gelassen haben, es dann doch irgendwann den "entscheidenden" Moment gegeben hat, in dem wir losgelassen haben ... die Dinge einfach haben "stehenlassen" ... ab diesem Moment entstehen Schwingungsfreqenzen ganz besonderer Art. 

Das Herzbewusstsein entfaltet sich und alle Chakren - Energiefelder sind in vollkommener Harmonie und lassen eine Symphonie in uns entstehen, die wir förmlich ausatmen können und jeder kann diese Melodie aus unserem Herzen hören.

Nimm dir heute eine Auszeit
.

Probiere es doch heute einmal aus ... wenn es einen Moment von Widerstand gibt, lasse ihn los bzw. lasse, was immer es auch ist, einmal durch dich hindurchfließen und versuche zu lächeln, konzentriere dich auf dein Herzbewusstsein und vielleicht erklingt in dir die Melodie der geheimnisvollen Schwingung. 

Du wirst überrascht sein ...

Wir Menschen sind reine Schwingung ... die Art der Schwingung - die Art unserer Ausstrahlung hängt absolut mit unserem Bewusstsein zusammen und je mehr wir uns unseres großartigen Potenzials in uns bewusst werden umso gelassener reagieren wir auf die Angelegenheiten in unserem Leben. 
Alles läuft nach Plan - so oder so ... ob wir es wollen oder nicht. 

Indem Moment, wo wir loslassen - ohne Widerstand sind und "geschehen lassen" erkennen wir:

Unser "Film" ist bereits im Kasten

Du musst Dich nur: er"innern".

Wenn das Feuer der Transformation uns wieder in die richtige Schwingung bringt, erkennen wir das, was wirklich ist. 

Ohne SCHEIN - nur das wahre SEIN

Fortsetzung folgt... 




Dienstag, 29. Oktober 2024

PortalReise - Teil 3

 


Die PortalReise führt Dich

 im 3. Teil der PortalReise

direkt in das

 HerzChakra




Hast Du Dich erinnert

 Dann beginne Deine neue Staffel aufzuschreiben:

Gestalte das Bühnenbild in der Imagination.

Gibt es noch etwas zu berücksichtigen? 


Frage Dich:


Muss ich noch etwas transformieren, umwandeln? 


Und vor allem:


Bin ich jetzt bereit, diesen neuen Weg zu gehen? 




All das sind Fragen, die uns am HerzChakraTag auf dem Herzen liegen und beantwortet werden können. 


Denn, wie der kleine Prinz schon sagte:


"Man sieht nur mit dem Herzen gut"

Dein Herz weiß, was Du willst


Innerlich ist alles klar, und nun geht es an die Umsetzung. 


Fortsetzung folgt...

Montag, 28. Oktober 2024

Die PortalReise - Teil 2

 


 Die PortalReise

HalsChakra


Heute am HalsChakraTag oder dem Prinzip des Rhythmus erkennen wir den natürlichen Lauf der Dinge. 

Erinnerst Du Dich? 

An Deine "neue Staffel"? 

Alles wiederholt sich... 

Dennoch gibt es vielleicht eine neue Erkenntniss. 

Hast Du sie erfahren? 





Wenn wir anerkennen, dass alles einem natürlichen Rhythmus entspringt, gelangen wir wieder in den natürlichen "Fluss" des Lebens. 

Alles fließt ... aus und ein

alles hat seine Gezeiten

alles steigt auf und fällt. 



Der Schwung des Pendels äußert sich in allem, der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links. 

Der Rhythmus gleicht aus.

Das Prinzip des Rhythmus beruht auf dem Gesetz der Polarität. 

Es beschreibt das Hin- und Herfließen von einer Frequenz zur anderen, immer im natürlichen Rhythmus. 

Das Anerkennen dieses Rhythmus erleichtert das tägliche Auf und Ab des Lebens und des Seins und nimmt uns das Verlangen, aus diesem Kreislauf aussteigen zu wollen. 

Alles hat seine Zeit, und Zeit ist relativ, illusionär.
Erkenne, was wirklich ist und lebe im Rhythmus deiner eigenen Natur. 

Die scheinbaren Gegensätze bilden einen fortwährenden Kreislauf, eben diesen einen Rhythmus, der sich sich in allem zeigt:

Hitze und Kälte - kommt und geht

Tag und Nacht - kommt und geht 

Ebbe und Flut - kommt und geht

Jahreszeiten -  kommen und gegen

Zeitalter - kommen und gehen


Das Leben selbst ist ewig, doch die Geburt und der Tod kommen und gehen. 

Es ist der sogenannte ewige Kreislauf 

Dieser Kreislauf schwingt wie ein Pendel von einem Pol zum anderen und bestimmt dabei unser Leben. 

Es fühlt sich vielleicht so an, als seist du ihm unterworfen. 

Heute fühlst du dich gut und bist glücklich, morgen bist du plötzlich schlecht gelaunt und fühlst dich ausgelaugt. 

Das ist das Gesetz des Rhythmus in Aktion. 

Auf ein Hoch folgt ein Tief. 

Doch dieser Kreislauf lässt sich neutralisieren, zumindest sein Einfluss auf dich. 

Nimmst du diesen natürlichen Rhythmus an, hälst du an nichts fest und schwingst im Einklang mit der Natur. 

So, wie die Blume erblüht und welkt

So, wie die Sonne auf und untergeht

So, wie du einschläfst und erwachst

So, wie du lachst und weinst


Ob hoch oder tief, rechts oder links, oben oder unten, es spielt keine Rolle mehr, wenn du dich in deiner Mitte befindest. 

Wichtig ist es zu wissen, dass alles vergänglich ist. 

Dann lebst du im natürlichen Rhythmus des Seins. 

Erkenne & erinnere Dich an Deinen eigenen inneren Rhythmus

Dein Inneres Licht





Fortsetzung folgt... 

Samstag, 26. Oktober 2024

Eine ChakraReise in der PortalZeit - Teil 1




Eine ChakraReise zur PortalZeit

21. - 31.10.2024

Galactic Activation Days (GAP)

Teil 1

PortalTage sind Tage, Tore, Fenster, Öffnungen für die kosmischen Schwingungen, die sich an diesen besonderen, weil galaktischen Tagen offenbaren.

Natürlich nur für jene, die dafür offen sind. 

Sie öffnen das Tor zur geistigen Welt. 

Es werden besondere Kräfte freigesetzt, die sich intensiv auf Körper, Geist und Seele bzw. auf alle Chakren auswirken. 

Unser Leben lässt sich an diesen PortalTagen von einem anderen - nämlich kosmischen Blickwinkel aus betrachten und wir nehmen uns und unsere Umwelt viel deutlicher wahr

Die starken Energien an den Portaltagen geben uns die innere Kraft, mit alten Dingen abzuschließen und uns auf nötige Veränderungen einzulassen. 
Doch dafür müssen wir bereit sein, uns auch mit unseren Ängsten, bisher verborgenen Wünschen und den generellen Tiefen unserer Seele auseinanderzusetzen.

Diese intensive Arbeit an sich selbst kann kräfteraubend sein und bringt immer eine gewisse Herausforderung mit sich. 

Doch es wird uns somit die Chance geboten, mit vergangenen Themen abzuschließen und Heilung zu erfahren. 

Ähnlich wie zum Neumond bieten auch die Portaltage die Möglichkeit für Neuanfänge.

Diese ChakraReise endet sogar am Neumond. 

 (1.11.2024) 



Realisiere eine neue Vision

mit dem KronenChakra 


Beginne heute mit dem ersten Schritt

 Deiner 

Neuen Vision

Zunächst lasse "das Alte gehen":

Wir kommen oft im Leben an einen Punkt, wo es gilt loszulassen, wir aber dennoch festhalten und wieder eine neue Runde im Karussell drehen. 
Anfangs erkennen wir gar nicht, dass sich dieselbe Situation immer wiederholt, wenn auch mit anderen Darstellern oder Plätzen. 

Die Situation wiederholt sich solange, bis wir erkennen, dass sie sich wiederholt. Oft können wir dann immer noch nicht aussteigen, da unsere Verhaftungen zu groß sind. 

Aber auch der Schmerz wird immer unerträglicher, sofern wir nicht komplett abgestumpft sind und selbstverletzende Anteile in uns "pflegen".

Wenn wir uns selbst achten und wertschätzen und den Schmerz nicht lieben, dann lassen wir irgendwann erschöpft aber klar im Herzen los. 
Dann beginnt der TransformationsProzess im 7. Chakra. 

Es ist ein befreiender Fall ins sogenannte "Nichts", doch wir haben das Vertrauen, die Kraft und die Intuition, dass das jetzt so sein muss und lassen uns innen führen. 

Zunächst ist es erstmal egal, was "danach" kommt. Es ist nur wichtig, den Prozess "geschehen" zu lassen. 

Alles, was passiert ist längst geschehen auf einer höheren Ebene des Bewusstseins und läuft nur ab in diesem LebensFilm.

Wenn wir erkennen, dass alles eins ist, alles mit allem verbunden ist, wir uns nur im  "EgoTunnel" verirrt haben, dann können wir fast spielerisch leicht, den Abgrund herunterspringen, denn wir sehen, dass es gar keinen Abgrund gibt, sondern nur eine BewusstseinsErweiterung, die sich durch uns hindurch drängen möchte. 

Sobald wir "geschehen lassen", unwiderstehlich werden, passieren die unglaublichsten Dinge. 




Bist Du bereit für das neue Kapitel? 

Dann erinnere Dich und schreibe es auf:

Deine neue Vision ist nur die 

Er "innerung" Deines Drehbuches.

Lausche nach innen und lasse Dich leiten von Deiner inneren Stimme. 


Fortsetzung folgt... 

Dienstag, 10. September 2024

Back to the YogaRoots



 Back to the YogaRoots

Yoga Carpe Diem

Yoga•Coaching•Reisen


Vor über 30 Jahren reiste ich im Jahre 1988 nach Indien und wurde 1989 in einen sehr mystischen Yoga Weg eingeweiht. 

Ich habe Indien, das Land des Yogas in all seinen Fascetten kennengelernt und viele Gurus, Yoga- & MeditationsMeister live erleben und mich selbst im Yoga verwirklichen dürfen. 

Heute ist Yoga leider mehr zu einer SportRichtung geworden und die ursprüngliche geisteswissenschaftliche Bedeutung ist verloren gegangen. 

Seit mehr als 20 Jahren unterrichte ich Yoga in Kursen & auf Reisen und möchte nun wieder ganz besonders an den spirituellen Hintergrund erinnern. 

Yoga ist eine Lebensweise bzw. eine GeistesHaltung und das Hatha Yoga für den Körper eine Hilfestellung, um das Endziel von Yoga, nämlich die Meditation zu erreichen. 

Möchtest Du wissen, welche verschiedenen Arten von Yoga es gibt, um die für Dich richtige Yoga Art zu finden? 

Möchest Du etwas über die Chakren/Energiefelder in Deinem Körper erfahren? 

Möchtest Du richtig entspannen & meditieren lernen? 

Möchtest Du auf YogaReise gehen? 


Dann melde Dich gerne:

a.mond.yoga@gmail.com

 oder

mondreisen@anjamond.de

Ich freue mich auf Dich. 


Mein Motto im Yoga lautet:

Yoga Carpe Diem

"Nutze den Tag mit Yoga"


Hier ein kleiner Überblick:















Montag, 29. Juli 2024

Eine MondReise durch das Tarot - Teil I

 

Eine MondReise durch das Tarot

Teil I

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Was ist das Tarot? 


Tarot - Spiel des Lebens

Symbole des Menschen - BewusstseinsStufen

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Der Mensch ist wie ein Mosaikbild.

Das Mosaikbild besteht aus vielen verschiedenfarbigen Steinchen,  die nach einem bestimmten Muster zusammengestellt sind, bis daraus ein schönes, zusammenhängendes Bild wurde.

Auch der Mensch ist nach einem bestimmten inneren Muster aus vielen verschiedenen Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen wie aus Mosaik-Steinchen zusammengestellt, bis er ein zusammenhängendes Bild, eine Individualität, wurde.

Wie ein Künstler aus denselben Steinchen, nach unendlich vielen Mustern in unzähligen Variationen, die verschiedenster Bilder zusammenstellen kann, so werden die Menschen auch aus denselben Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen nach unendlich vielen und verschiedensten inneren Mustern in unzähligen Variationen als die verschiedensten Individualitäten geschaffen.

Eingeweihte in die Mystik des Menschen erkennen die Mosaikbilder eines Menschen und haben sie in verschiedenen Symboliken dargestellt.

So entstanden Tarotkarten verschiedenster Interpreten.  Welches Tarotkarten-Deck für den einzelnen Menschen das richtige ist, wird sich im laufe der eigenen Recherche herausfinden lassen.
 
Für mich ist die Tarot-Interpretation von Elisabeth Haich (22 Bewusstseinssufen des Menschen) in Verbindung mit den Tarotkarten von Oswald Wirth das beste Werk, was es zu diesem Thema gibt.

Der Tarot besteht aus 78 Tarotkarten. Davon werden 56 Karten als die "kleine Arcana" und 22 Karten als die "große Arcana" bezeichnet.
Um die kleinen Arcana zu verstehen, müssen wir bedenken, dass alle seelischen Grundelemente, aus welchen ein Mensch zusammengesetzt ist, aus einer einzigen Urquelle stammen, in welcher noch alles in einer Einheit ruht.

Aus dieser Urquelle gehen stufen weise alle Offenbarungen bis zur vollen Entfaltung hervor.

So wie ein Pflanze aus einem Samen herauswächst und durch verschiedene Entwicklungsstufen geht, vom ersten Keimblättchen über Knospe und Blume bis zu ihrer allerhöchsten Leistung bis zur Frucht.

Diese Stufen der Entfaltung des Menschen haben die Eingeweihten in vierzehn zusammenhängenden Bildern dargestellt.

Die erste Karte trägt die Zahl EINS, aus welcher alle weiteren Offenbarungen stammen.

Aus ihr entspringen die weiteren Zahlen bis zur Zahl ZEHN, die wieder die Zahl EINS ist, verbunden mit dem das Universum darstellenden Kreis, der NULL.

Diese steigenden Zahlen zeigen, wie der Mensch vom Anfang seiner Entwicklung an in seinen Fähigkeiten immer höher steigt, immer wertvoller wird, bis er aus dem "Massenmensch" eine Persönlichkeit wird.

So kommen in den Darstellungen nach den zehn Zahlenkarten vier Figurenkarten mit steigendem Rang: der Page, der Reiter, die Königin und anschließend der über allem stehende König.

Dies zeigt, wie der Mensch aus einer schwachen eine immer stärkere Persönlichkeit wird. Den größten Wert hat aber dennoch die erste Karte, die Zahl EINS, das As, alle anderen Karten, denn diese ist der Vater aller weiteren Offenbarungen.  Aus ihr sind alle weiteren Stufen hervorgegangen.

Die zehn Zahlenkarten und die vier Figuren ergeben zusammen vierzehn Karten.

Diese vierzehn Entwicklungsstufen offenbaren sich aber durch die vier Elemente, welche die heutige Wissenschaft - Aggregatzustände - nennt. diese sind nach der alten Benennung: 

Feuer

Luft (gasförmig)

Wasser (fließend) 

und Erde (fest)

Diese Elemente sind auf den karten mit vier verschiedenen Symbolen dargestellt: 

Zepter (Stäbe)

Schwert

Münze (Scheiben) 

 Kelch

In jedem Symbol sind jeweils die vierzehn Entwicklungsstufen in den vierzehn Karten dargestellt, so machen vier mal vierzehn Karten die 56 Karten aus. 

Diese 56 Karten sind die "kleinen Arcana" des Tarot.

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DIE GROßEN ARCANA

Die "Großen Arcana" stellen das Prinzip dar, das die durch die 56 Karten dargestellten Eigenschaften des Menschen beherrscht. 

Dieses Prinzip ist das Bewusstsein des Menschen. Denn wie und wozu er seine Fähigkeiten gebraucht, ob richtig oder falsch, ob segensreich oder fluchbringend, hängt von seiner Bewusstseinssufe ab.
 
Um weiter bei unserem Gleichnis zu bleiben müssen wir bedenken, dass ein Mosaikbild leblos ist, aus toter Materie besteht und von einem außerhalb stehenden Künstler aufgebaut wird. Der Mensch ist aber selbst der Künstler, der sein eigenes persönliches Bild nach dem inneren Muster von innen nach außen aufbaut, und er selbst ist es, der sein inneres Bild, seinen Charakter, durch seine materielle Hülle offenbart. 

Am Anfang seiner Entwicklung ist er seiner Lage vollkommen unbewusst. Er baut sein Ebenbild unbewusst nach den Gesetzen der Natur auf. Da er keine Selbsterkenntnis hat, lebt er in seinem eigenen Bild (Matrix) wie ein Gefangener in einem Kerker, den er selbst für sich gebaut hat, und statt Herr darüber zu sein, ist er Sklave!

 Folglich ist er auch Sklave seines eigenen Schicksals. Das Schicksal wirft ihn in diesem unbewussten Zustand hin und her wie ein steuerloses Schiff im Sturm.
In seiner Verzweiflung sucht und erwartet der Mensch die Hilfe von außen und hat keine Ahnung davon, dass er die wahre Hilfe, die Befreiung aus diesem blinden Herumirren, aus diesem Sklaventum einzig und allein in sich selbst finden kann.


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ERWACHEN


Durch Schicksalsschläge, die der Mensch selbst in seiner Unwissenheit verursacht, erwacht er eines Tages. Er besinnt sich und wird in sich bewusst. er bemerkt, dass er DA ist, dass er überhaupt existiert!

Aber von diesem ersten Erwachen, von diesem ersten aufflackernden Zustand des Selbstbewusstseins bis zum Endziel, dem vollkommenen Allbewusstsein, liegt noch ein langer Weg der Entwicklung vor ihm ( die Gehirnforschung hat die unterschiedlichen Bewusstseinsstufen in Form von Frequenzen untersucht und kann mithilfe modernster Technik diese sogar von außen erzeugen, allerdings nur einige von einer größeren Vielzahl der Bewusstseinsstufen. Es ist der Anfang der wissenschaftlichen Erkenntnis, die der Mystik schon lange vertraut ist. Wichtig hierbei ist es, diese "Frequenzen" von innen heraus selbst zu erzeugen. Meditation ist ein Mittel dazu.)

Spiritualität bedeutet, das Unbewusste bewussst zu machen, d.h. der Mensch wird sich seiner "Unbewusstheit" erst einmal bewusst und holt dieses ins "Bewusstsein". Dann erlangt er Freiheit - aus sich selbst heraus. Er wird selbst Schöpfer seiner Realität.

Das ganze Weltall wurde mit denselben schöpferischen Kräften aufgebaut, wie der Mensch selbst und nun ist der Mensch in der Lage, diese Kräfte auch anzuwenden. Er ist sozusagen Meister über seine Eigenschaften, Begabungen, die sein Bild inder materiellen Welt aufgebaut haben und nicht mehr Sklave seiner Welt. Gleichzeitig ist er auch Herr über sein Schicksal, weil er in diesem Zustand nicht merh das unbewusste Muster seines Ebenbildes sondern der bewusste Schöpfer seiner eigenen Individualität und seiner eigenen Welt geworden ist.

Die Eingeweihten der vorgeschichtlichen Zeiten, die die Tarotkarten entworfen haben, kannten alle diese verschiedenen Entwicklungsstufen und Entwicklungszustände des menschlichen Bewusstseins. Sie haben diese Bewusstseinsstufen vom ersten Bewusstwerden bis zum göttlichen Allbewusstsein in 22 Bildern dargestellt. Diese Bilder sind die großen Arcana des Tarot.

Soweit wir auch auf die Geschichte der Menschheit zurückblicken können, wir finden keine Epoche, in welcher diese Bilder, die großen Arcana der Tarotkarten, nicht schon dagewesen wären. In uralten Zeiten finden wir schon Spuren dieser Karten; sie sind auch dei Ahnen aller anderen Spielkarten. In den babylonischen, ägyptischen, jüdischen, mexikanischen, indischen, chinesischen oder noch älteren Kulturen hat man bei den Ausgrabungen Beweise gefunden, dass diese Karten vorhanden waren. Manchmal hat man sie als Wandgemälde, manchmal als Skulpuren in Stein gehauen gefunden oder auch in Terrakotta gebrannten Tafeln. Diese Funde haben immer und unverkennbar die Tarotkarten dargestellt. Wo man sie auch gefunden hat, zeigten sie eine so erstaunliche Ähnlichkeit, dass man nicht übersehen kann, dass diese Darstellungen aus ein und derselben Quelle stammen. Was aber diese Urquelle ist, wissen wir nicht.

Fortsetzung folgt.... 






Sonntag, 14. Juli 2024

Der grüne Mond - Kapitel I

 

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Der Grüne Mond

Tote leben besser


KAPITEL I


„Kennen wir uns? fragte John und suchte in ihrem Gesicht eine Antwort. In dem Gesicht der Frau, die schon so früh ihren Cappuccino verlangte, als gehöre er zu ihrer Persönlichkeit!


 „Nein“,antwortete Maria“, ich habe dich noch nie gesehen, aber manchmal ist einem so, als kenne man sich.“ Maria grinste, als sie diese Worte aussprach und hatte plötzlich so ein warmes Strahlen im Gesicht.  John servierte ihr den Cappuccino und dachte bei sich, komisch, sie ist mir so vertraut. 


„Kennst du das Tarot? fragte Maria und kramte in ihrer Tasche. „Was ist das, ein Weltwunder? lachte John. „Nein, oder doch ja, das Tarot ist sogar eines der vielleicht größten Weltwunder.


 „Hmmm, John grübelte, hatte er vielleicht doch schon mal davon gehört. 


"Was genau meinst Du damit, ich glaube ich kenne die Tora, das heilige Buch der Juden.“ Maria bestätigte, „ja, so etwas in der Art ist auch das Tarot. Es ist ein Orakelbuch. Oder besser gesagt, ein Buch, in denen die verschiedenen Bewusstseinsstufen der Menschen in Form von Symbolen beschrieben werden. Es spiegelt auch das wieder, was gerade ist, wie du dich fühlst und was du gerade erlebst.


Da es keine Gäste in dem Café gab, setzte sich John zu Maria an den Tisch. Es war erst 8:00 Uhr in der Früh. „Erzähl mir mehr, bitte. Weißt du, ich hatte in der letzten Zeit so seltsame Träume, in denen mir immer und immer wieder.eine Frau erschien. Irgendwie erinnerst du mich an diese Frau, aber sie hatte blaue Augen und du hast grüne Augen, doch auch du machst solch seltsame Andeutungen, die ich nicht verstehe. Ich denke nicht, dass dies hier wieder nur ein Traum ist, doch ich bin ja gerade bei der Arbeit und kann gar nicht träumen.“ 


„Bist du dir da sicher?“ fragte Maria und grinste schon wieder so lieblich. „Ja, ich bin mir ganz sicher, jetzt bin ich voll da und wach, überzeugte sich John selbst. „Nun gut,“ Maria hatte nun in ihrer Tasche das gefunden, was sie suchte. Es waren Karten, bunte Karten, John schaute neugierig und fragte: „das sind doch Spielkarten“.  


„Willst du etwas über dich wissen?“ fragte Maria und grinste ihn an. „Aber klar, antwortete John, mittlerweile bin ich total auf mich selbst fixiert und bin neugierig und total gespannt, was es noch zu entdecken gibt. Wie gesagt, meine Träume waren schon krass.“ ,„Gut“, sagte Maria, dann erzähl ich dir mal was, aber da du ja arbeiten musst, haben wir ja nicht wirklich viel Zeit. 

„Ach“, John schaute sich um, „komisch, es scheinen gerade keine Frühstücksgäste zu kommen.“ 


„Maria lächelte in sich hinein. John sagte: „Wir unterhalten uns bis Gäste kommen.“ 


Mittlerweile war es 08:30 Uhr und niemand scheint heute ins Café zu kommen. „Kennst du Yemaha?“ fragte Maria.  „Nein, woher auch?", antwortete John und lächelte. 


„Yemaha ist die afrikanische Vollmondgöttin, fuhr Maria fort, sie ist ein Symbol der Mondkraft und Ursprungsquelle unserer Lebensenergie. Sie ist das Geheime und Unentdeckte in uns. Sie steht für unserer Intuition und wird mit der Tarotkarte Mond wiedergespiegelt. Der Mond in uns ist irrational, voller Leidenschaft, Instinkten und Gefühlen, die nicht unbedingt definierbar sind. 


Wenn ich mir deine Situation tarottechnisch bewusst machen möchte, so wie ich es jetzt gerade tu, spiegelt die Karte „der Mond- Yemaya – die Mondin“ genau deine momentane Welt wieder. Schau, so sieht sie aus, die Mondin."


Maria zeigte ihm die Symbolkarte der Mondin. 


"Wow“, staunte John. "Ist ja unglaublich, wie sie strahlt, und das mit nur einem Auge!“ „Ja“, antwortete Maria. Das ist das „dritte Auge“, im Sankskrit, der indischen Gelehrtensprache wird es „Ajna“ - oder das Ajna Chakra genannt. Es ist das Energiefeld  der Intuition, der sogenannte 6. Sinn. Es sieht all das, was wir mit unseren physischen Augen nicht sehen. „Woher hast du diese Karten?“ fragte John neugierig. 


"Meine Großmutter war eine echte Zigeunerin und verdiente ihr Geld für die Familie mit Wahrsagen und irgendwann gestaltete und zeichnete sie diese Karten hier. Sie sind einzigartig."  "Das ist ja krass", entgegnete John. " Sehr krass. Hast Du noch mehr davon?  


Er sah, wie sie ein kleines Täschchen aus Samt bei sich trug, aus dem sie zuvor diese "Mondin-Karte" herauszog.


"Oh ja, wir können ja mal schauen, was Deine Hauptenergie ist, lieber... wie heißt Du eigentlich? fragte sie verschmitzt. 


"John", grinste er, denn auch er kannte ihren Namen ja noch gar nicht. "Und du Frau Mondin?" "Ich heiße Maria, so wie meine Großmütter. Beide hießen sie Maria. Ok lieber John, dann schau ich mal in dein Energiefeld und sehe mir deine Hauptkraft an." 


"Ich verstehe kein Wort", sagte John. 

"Natürlich nicht, du sollst ja auch nicht verstehen, sondern fühlen. Unser Verstand ist so begrenzt, doch unser Wahrnehmungsorgan umso größer. Aber klar, um wahrnehmen zu können, erfordert es zumindest ein Verstehen um diesen Prozess. Diese Tarotkarten spiegeln deine feinstofflichen Körper wieder. Deine Gefühle, Gedanken, dein Unterbewusstes, alles, was was du nicht direkt über den Verstand wahrnehmen kannst. 


Es ist wie ein Spiegel, um in dein Gesicht schauen zu können, bedarf es auch eines Spiegels. Die eigenen Augen hat noch nie jemand zuvor gesehen, nur wenn man in einen Spiegel schaut. 

Und gerade unsere Augen sagen soviel über einen Menschen aus. Sie identifizieren uns sogar über unsere Augenfarbe. Das Gesicht ist einzigartig und doch können wir uns niemals sehen. Das ist doch sehr erstaunlich, oder? "


"Ja, das ist es wohl", grübelte John und stellte fest, dass er noch nie darüber nachgedacht hatte. 

Verrückt, total verrückt, stellte er fest und kam gar nicht darüber hinweg.  "Und genauso wie der Spiegel unser Gesicht und vor allem auch den Ausdruck unseres Gesichtes spiegelt, so spiegelt das Tarot mit seinen Symbolen unser Unterbewusstes wieder. Es zeigt uns unsere verschiedenen Energiewelten, von denen es unzählige gibt. Man muss nur gezielt danach fragen. Und wir können diesen Symbolen ruhig vertrauen, denn es ist genauso neutral wie ein Spiegel. 



Das Tarot oder auch andere Symbole sowie der Spiegel haben kein Interesse daran, was gespiegelt wird. Es spiegelt einfach."


"So so", John war so erstaunt und neugierig," dann erzähl mir mal, wer ich bin." "Na, das ist ja mal eine Frage", Maria war verblüfft und freute sich sehr darüber, dass John zu verstehen bzw. sein Wahrnehmungsorgan zu spüren schien. 


Sie zog eine Karte aus ihrem Samt-Säckchen und legte sie verdeckt auf den Tisch. 

" Bist du bereit? " fragte sie. 


John war bereit und sagte: "Yes, Mam" und grinste. 


"Na dann", sagte Maria und drehte die Karte um.


"Wow", John war sehr aufgeregt zu erfahren, wer er denn sei. " Na zuerst einmal muss ich Dir sagen, lieber John, dass wir niemals gleich sind. Es ist dein momentan er SeinsZustand, der sich jederzeit verändern kann. 


Jetzt gerade bist du in der Kraft des "Teufels", es ist eine sehr machtvolle Energie." "Was? " rief John entsetzt. Wie, der Teufel? Den gibt es doch nur in der Bibel. Ich bin nicht gläubig. "Nein, der Teufel ist eine Kraft in uns, die uns sehr viel Macht verleiht, aber vielleicht haben wir unsere Macht auch abgegeben und fühlen uns unterdrückt. In welchem Lebensbereich auch immer.


 Diese Karte ist nicht negativ, keine Karte ist es, sie macht uns nur unserer Fähigkeiten und Energien bewusst und deine Hauptkraft ist derzeit die Kraft und Macht.. Du hast Macht. Auch über andere, doch spüre mal in dich hinein, wo du vielleicht unterdrückst oder gar ausnutzt.oder wo Du wertschätzend unterstützt und andere nährst.


 Grundsätzlich ist es eine sehr kraftvolle Energie, die in dir steckt und derer du dir sicher auch schon bewusst geworden bist.


Falls Du Dich aber in einem Zustand von Unterdrückung befindest, spüre in Dich hinein und finde heraus, in welchen Lebensbereichen Du ein Ungleichgewicht spürst.


Du kannst jede scheinbar negative Kraft in eine positive KraftQuelle verwandeln. 


Es ist wirklich sehr interessant da einmal hineinzuspüren."


Plötzlich kamen Gäste, John war wie gebannt und fühlte sich sehr seltsam. Er schaute auf, den Blick weg von der Karte und hin zu den kommenden Gästen gerichtet. Die Zeit schien still zu stehen und plötzlich wurde ihm einiges klar. 


Er war momentan nicht sehr glücklich hier in diesem Café. In ihm stecken soviele andere Qualitäten und Talente, die er gerne ausleben würde.


Nun musste er aber erstmal wieder zu seinen Gästen und entschuldigte sich bei Maria. Er hatte nun zu tun, Frühstück zuzubereiten und Kaffee zu servieren. 


Aber er tat es anders, ganz anders als sonst. Was ist mit ihm passiert? Es ging ihm einiges durch den Kopf, doch es strömte mit den Gedanken ein kleines Freiheitsgefühl mit, dass ihn sich leicht und lichtvoll fühlen ließ. 


Maria lächelte ihm zu, nippte an ihrem Cappuccino und saß einfach nur da und beobachtete ihn.

John lief von Tisch zu Tisch, doch er konnte sich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Er war verwirrt und wollte einfach nur noch bei Maria sitzen und mit ihr weiter reden. 


Maria lächelte ihm zu, als seine Augen sie suchten. Sie saß da und lächelte einfach nur, sie war völlig entspannt und schmunzelte in sich hinein.


John wusste, er ist immer wieder neu an einem Punkt, an dem er über sein Leben nachdenken und vieles verändern muss, doch vor allem, sich selbst endlich mal wahrnehmen muss. Er ist mittlerweile 40 Jahre alt und weiß immer noch nicht wirklich, wer er ist. Alle Menschen,  die er kennt, hatten oder haben einen LebensPlan, Kinder, Karriere etc. Er selbst hatte noch nie einen  richtigen Plan. Er lebt so vor sich hin und doch ist er nicht unglücklich."


"Könnte ich bitte noch ein bisschen Milch haben", frage Maria und deutete auf ihren Kaffee.


"John wurde aus seinem Tagtraum herausgerissen und antwortete freundlich:

 "Aber ja natürlich,, grinste er sie an und sagte: „ich bin gleich wieder da.“


"Er ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte die Milch heraus, dabei viel ihm die Milchtüte aus der Hand und er verschüttete das gute Bioprodukt.


Doch er reagierte ganz gelassen und beobachtete den "Lauf" der Milch und hatte plötzlich eine entzündene Idee.

John stand plötzlich nur da, fast wie erstarrt, so sehr durchblitzte ihn diese Idee. Er hatte sie wohl schon so lange mit sich herumgetragen. Durch die Symbolik der verschütteten Milch, die ein Kunststück auf dem Boden darbot, ist es ihm plötzlich sonnnenklar. 


John sprach leise zu sich selbst: Heilige Milch, ich danke dir. Die Milch lief in alle Ecken und Ritzen des Bodens und bildete eine spiralförmige Show auf dem Fußboden, der ziemlich uneben war, weshalb sich die Milch so zauberhaft verteilen konnte. Am Ende floss alles in die kleinen Mulden, die jetzt erst erkennbar waren. John dachte gar nicht ans Saubermachen, sondern beobachtete einfach den Verlauf der Milch als wäre er in tiefer Meditation. Völlig hypnotisiert von dieser eigentlich unschicklichen Angelegenheit. 


Die Milch, dachte er bei sich, ist doch das Symbol des Lebens. Es ernährt das junge Leben, egal ob Mensch oder Tier. John fühlte sich selbst wie diese Milch, die erst "verschüttet" werden musste, sich also verteilen musste um ein Kunststück zu fabrizieren. 


Er fühlte sich nämlich schon lange, wie in einer Milchtüte gefangen. Soviel Leben gebündelt in einer Packung und im Kühlschrank versteckt. Ihm war klar, dass es nur ein Symbol war, doch dadurch spürte er, dass er sich selbst schon lange entfalten wollte, doch er wusste einfach nicht wie. 


Dafür musste ersteinmal etwas fallen gelassen werden. Jetzt "fiel" ihm soviel ein, was, losgelassen werden wollte. 


Als erstes, so dachte John, sollte er seine Angst loslassen und in Mut verwandeln. Da sitzt nun diese zauberhafte Frau und er hatte schon wieder Angstschweiß auf der Stirn und in seinen Händen und ließ wohl deshalb auch die Milchpackung fallen. Sie fluschte geradezu aus seiner Hand, weil auch diese sehr feucht war. 


Oft traute er sich schon nicht, Menschen die Hand zu geben, weil er so feuchte Hände hat. Ganz schlimm ist es, wenn er eine Frau attraktiv und interessant findet und sich absolut nicht traut, ihr zu nähern. Und jetzt ist es wieder genau so eine Situation, dachte er. Was soll er nur machen? Zuerst einmal die Milch aufwischen, dachte er bei sich und schmunzelte trotz Aufregung in sich hinein.


Er nahm einen Lappen aus dem Schrank, tränkte den Lappen ins Wasser und wischte die Milch auf, bis der Boden wieder blitzblank war. Er stellte die Utensilien zurück, nachdem er sie saubergemacht hatte, wusch sich die Hände und ging zurück auf die Terrasse. 


Maria wartete immer noch auf ihre Milch. John kam aber ohne Milch zurück und hatte komplett vergessen, warum er überhaupt die Milch aus dem Kühlschrank holte, so sehr war er in seinen eigenen Gedanken versunken.


John wusste wirklich nicht, was das wieder alles zu bedeuten hatte, doch diesmal wollte er sich keine Gedanken machen und endlich einmal seinen Kopf ausschalten. Er entschloss sich, nur noch seiner Intuition zu folgen und keinen äußeren Einflüssen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Er hatte einfach die Nase voll vom Denken und Wollen. Er will nicht mehr denken und er will auch nicht mehr wollen. 


Jenseits von allem Gedachten und Gewollten liegt seiner Meinung nach von jetzt an sein neuer Weg. Es ist ein Weg nach innen, obwohl es ein Weg nach "draußen" ist. Raus aus alten Vorstellungen, denn alle Vorstellungen stehen ja "davor", vor dem, was wirklich real ist, wirklich wirklich ist. Nun gilt es diese Wirklichkeit wahrzunehmen, ungeschminkt, ein Blick "hinter die Kulissen" und nicht mehr "davor".


Er ist ganz aufgeregt gerade, dass er "es" förmlich spüren kann, das Neue, das Wirkliche, das Außergewöhnliche, aus dem Gewöhnlichen heraus.


Während er so vor sich hinphilosophierte, fragte Maria: "Wo haben Sie denn meine Milch? ". John fühlte sich ertappt und sagte leise: " Die hab ich verschüttet und dann vergessen. " Dabei stand er ganz ruhig vor ihr und dachte bei sich. Ist doch sowieso jetzt egal, denn er fühlte plötzlich einen Druck in der Brust, der ihn weiter sagen ließ: " Haben Sie heute Abend schon was vor? "


Maria lachte und antwortete: "Nein, aber nur wenn ich nun endlich meine Milch bekomme" und grinste ihn an. 


John nickte und ging zurück in die Küche. 


Es gab keine Milch mehr und so verließ er kurz das Café und wollte gegenüber im Supermarkt Milch kaufen. Da er wie in Trance über die Straße lief, übersah er das gelbe Auto, das viel zu schnell um die Ecke angerast kam. 


Er war auf der Stelle tot.



Mittwoch, 3. Juli 2024

Der grüne Mond

Die Reise geht weiter... 

Das neue Buch heißt:

"Der grüne Mond"



"Tote leben besser"

In dieser Geschichte geht es um die Geheimnisse des Orients,  die den Übergang zwischen verschiedener Welten und BewusstseinsStufen beschreibt. 

✨✨✨✨✨✨✨

Sie ist eingebettet in eine Liebesgeschichte zweier Menschen,  die unterschiedlicher nicht sein können und ihren Weg durch Zeit & Raum durchschreiten müssen, um einander im 
Hier & Jetzt begegnen zu können. 


✨✨✨✨✨✨✨




Lesung: Anja Mond


Gitarre: Andrew Michael


✨✨✨✨✨✨✨


Nächste MondLesung in Stralsund:

04.08.2024 

12:00 Uhr

(KronLasterdie am Fischmarkt/Lounge unten in der Südamerikanischen Vertretung)
 

✨✨✨✨✨✨✨


Lesung mit Anja Mond


Leseprobe:

Der Grüne Mond

Tote leben besser



KAPITEL I

„Kennen wir uns? fragte John und suchte in ihrem Gesicht eine Antwort. In dem Gesicht der Frau, die schon so früh ihren Cappuccino verlangte, als gehöre er zu ihrer Persönlichkeit!

 „Nein“,antwortete Maria“, ich habe dich noch nie gesehen, aber manchmal ist einem so, als kenne man sich.“ Maria grinste, als sie diese Worte aussprach und hatte plötzlich so ein warmes Strahlen im Gesicht.  John servierte ihr den Cappuccino und dachte bei sich, komisch, sie ist mir so vertraut. 

„Kennst du das Tarot? fragte Maria und kramte in ihrer Tasche. „Was ist das, ein Weltwunder? lachte John. „Nein, oder doch ja, das Tarot ist sogar eines der vielleicht größten Weltwunder.

 „Hmmm, John grübelte, hatte er vielleicht doch schon mal davon gehört. 

"Was genau meinst Du damit, ich glaube ich kenne die Tora, das heilige Buch der Juden.“ Maria bestätigte, „ja, so etwas in der Art ist auch das Tarot. Es ist ein Orakelbuch. Oder besser gesagt, ein Buch, in denen die verschiedenen Bewusstseinsstufen der Menschen in Form von Symbolen beschrieben werden. Es spiegelt auch das wieder, was gerade ist, wie du dich fühlst und was du gerade erlebst.

Da es keine Gäste in dem Café gab, setzte sich John zu Maria an den Tisch. Es war erst 8:00 Uhr in der Früh. „Erzähl mir mehr, bitte. Weißt du, ich hatte in der letzten Zeit so seltsame Träume, in denen mir immer und immer wieder.eine Frau erschien. Irgendwie erinnerst du mich an diese Frau, aber sie hatte blaue Augen und du hast grüne Augen, doch auch du machst solch seltsame Andeutungen, die ich nicht verstehe. Ich denke nicht, dass dies hier wieder nur ein Traum ist, doch ich bin ja gerade bei der Arbeit und kann gar nicht träumen.“ 

„Bist du dir da sicher?“ fragte Maria und grinste schon wieder so lieblich. „Ja, ich bin mir ganz sicher, jetzt bin ich voll da und wach, überzeugte sich John selbst. „Nun gut,“ Maria hatte nun in ihrer Tasche das gefunden, was sie suchte. Es waren Karten, bunte Karten, John schaute neugierig und fragte: „das sind doch Spielkarten“.  

„Willst du etwas über dich wissen?“ fragte Maria und grinste ihn an. „Aber klar, antwortete John, mittlerweile bin ich total auf mich selbst fixiert und bin neugierig und total gespannt, was es noch zu entdecken gibt. Wie gesagt, meine Träume waren schon krass.“ ,„Gut“, sagte Maria, dann erzähl ich dir mal was, aber da du ja arbeiten musst, haben wir ja nicht wirklich viel Zeit. 
„Ach“, John schaute sich um, „komisch, es scheinen gerade keine Frühstücksgäste zu kommen.“ 

„Maria lächelte in sich hinein. John sagte: „Wir unterhalten uns bis Gäste kommen.“ 

Mittlerweile war es 08:30 Uhr und niemand scheint heute ins Café zu kommen. „Kennst du Yemaha?“ fragte Maria.  „Nein, woher auch?", antwortete John und lächelte. 

„Yemaha ist die afrikanische Vollmondgöttin, fuhr Maria fort, sie ist ein Symbol der Mondkraft und Ursprungsquelle unserer Lebensenergie. Sie ist das Geheime und Unentdeckte in uns. Sie steht für unserer Intuition und wird mit der Tarotkarte Mond wiedergespiegelt. Der Mond in uns ist irrational, voller Leidenschaft, Instinkten und Gefühlen, die nicht unbedingt definierbar sind. 

Wenn ich mir deine Situation tarottechnisch bewusst machen möchte, so wie ich es jetzt gerade tu, spiegelt die Karte „der Mond- Yemaya – die Mondin“ genau deine momentane Welt wieder. Schau, so sieht sie aus, die Mondin."

Maria zeigte ihm die Symbolkarte der Mondin. 

"Wow“, staunte John. "Ist ja unglaublich, wie sie strahlt, und das mit nur einem Auge!“ „Ja“, antwortete Maria. Das ist das „dritte Auge“, im Sankskrit, der indischen Gelehrtensprache wird es „Ajna“ - oder das Ajna Chakra genannt. Es ist das Energiefeld  der Intuition, der sogenannte 6. Sinn. Es sieht all das, was wir mit unseren physischen Augen nicht sehen. „Woher hast du diese Karten?“ fragte John neugierig. 

"Meine Großmutter war eine echte Zigeunerin und verdiente ihr Geld für die Familie mit Wahrsagen und irgendwann gestaltete und zeichnete sie diese Karten hier. Sie sind einzigartig."  "Das ist ja krass", entgegnete John. " Sehr krass. Hast Du noch mehr davon?  

Er sah, wie sie ein kleines Täschchen aus Samt bei sich trug, aus dem sie zuvor diese "Mondin-Karte" herauszog.

"Oh ja, wir können ja mal schauen, was Deine Hauptenergie ist, lieber... wie heißt Du eigentlich? fragte sie verschmitzt. 

"John", grinste er, denn auch er kannte ihren Namen ja noch gar nicht. "Und du Frau Mondin?" "Ich heiße Maria, so wie meine Großmütter. Beide hießen sie Maria. Ok lieber John, dann schau ich mal in dein Energiefeld und sehe mir deine Hauptkraft an." 

"Ich verstehe kein Wort", sagte John. 
"Natürlich nicht, du sollst ja auch nicht verstehen, sondern fühlen. Unser Verstand ist so begrenzt, doch unser Wahrnehmungsorgan umso größer. Aber klar, um wahrnehmen zu können, erfordert es zumindest ein Verstehen um diesen Prozess. Diese Tarotkarten spiegeln deine feinstofflichen Körper wieder. Deine Gefühle, Gedanken, dein Unterbewusstes, alles, was was du nicht direkt über den Verstand wahrnehmen kannst. 

Es ist wie ein Spiegel, um in dein Gesicht schauen zu können, bedarf es auch eines Spiegels. Die eigenen Augen hat noch nie jemand zuvor gesehen, nur wenn man in einen Spiegel schaut. 
Und gerade unsere Augen sagen soviel über einen Menschen aus. Sie identifizieren uns sogar über unsere Augenfarbe. Das Gesicht ist einzigartig und doch können wir uns niemals sehen. Das ist doch sehr erstaunlich, oder? "

"Ja, das ist es wohl", grübelte John und stellte fest, dass er noch nie darüber nachgedacht hatte. 
Verrückt, total verrückt, stellte er fest und kam gar nicht darüber hinweg.  "Und genauso wie der Spiegel unser Gesicht und vor allem auch den Ausdruck unseres Gesichtes spiegelt, so spiegelt das Tarot mit seinen Symbolen unser Unterbewusstes wieder. Es zeigt uns unsere verschiedenen Energiewelten, von denen es unzählige gibt. Man muss nur gezielt danach fragen. Und wir können diesen Symbolen ruhig vertrauen, denn es ist genauso neutral wie ein Spiegel. 


Das Tarot oder auch andere Symbole sowie der Spiegel haben kein Interesse daran, was gespiegelt wird. Es spiegelt einfach."

"So so", John war so erstaunt und neugierig," dann erzähl mir mal, wer ich bin." "Na, das ist ja mal eine Frage", Maria war verblüfft und freute sich sehr darüber, dass John zu verstehen bzw. sein Wahrnehmungsorgan zu spüren schien. 

Sie zog eine Karte aus ihrem Samt-Säckchen und legte sie verdeckt auf den Tisch. 
" Bist du bereit? " fragte sie. 

John war bereit und sagte: "Yes, Mam" und grinste. 

"Na dann", sagte Maria und drehte die Karte um.

"Wow", John war sehr aufgeregt zu erfahren, wer er denn sei. " Na zuerst einmal muss ich Dir sagen, lieber John, dass wir niemals gleich sind. Es ist dein momentan er SeinsZustand, der sich jederzeit verändern kann. 

Jetzt gerade bist du in der Kraft des "Teufels", es ist eine sehr machtvolle Energie." "Was? " rief John entsetzt. Wie, der Teufel? Den gibt es doch nur in der Bibel. Ich bin nicht gläubig. "Nein, der Teufel ist eine Kraft in uns, die uns sehr viel Macht verleiht, aber vielleicht haben wir unsere Macht auch abgegeben und fühlen uns unterdrückt. In welchem Lebensbereich auch immer.

 Diese Karte ist nicht negativ, keine Karte ist es, sie macht uns nur unserer Fähigkeiten und Energien bewusst und deine Hauptkraft ist derzeit die Kraft und Macht.. Du hast Macht. Auch über andere, doch spüre mal in dich hinein, wo du vielleicht unterdrückst oder gar ausnutzt.oder wo Du wertschätzend unterstützt und andere nährst.

 Grundsätzlich ist es eine sehr kraftvolle Energie, die in dir steckt und derer du dir sicher auch schon bewusst geworden bist.

Falls Du Dich aber in einem Zustand von Unterdrückung befindest, spüre in Dich hinein und finde heraus, in welchen Lebensbereichen Du ein Ungleichgewicht spürst.

Du kannst jede scheinbar negative Kraft in eine positive KraftQuelle verwandeln. 

Es ist wirklich sehr interessant da einmal hineinzuspüren."

Plötzlich kamen Gäste, John war wie gebannt und fühlte sich sehr seltsam. Er schaute auf, den Blick weg von der Karte und hin zu den kommenden Gästen gerichtet. Die Zeit schien still zu stehen und plötzlich wurde ihm einiges klar. 

Er war momentan nicht sehr glücklich hier in diesem Café. In ihm stecken soviele andere Qualitäten und Talente, die er gerne ausleben würde.

Nun musste er aber erstmal wieder zu seinen Gästen und entschuldigte sich bei Maria. Er hatte nun zu tun, Frühstück zuzubereiten und Kaffee zu servieren. 

Aber er tat es anders, ganz anders als sonst. Was ist mit ihm passiert? Es ging ihm einiges durch den Kopf, doch es strömte mit den Gedanken ein kleines Freiheitsgefühl mit, dass ihn sich leicht und lichtvoll fühlen ließ. 

Maria lächelte ihm zu, nippte an ihrem Cappuccino und saß einfach nur da und beobachtete ihn.
John lief von Tisch zu Tisch, doch er konnte sich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Er war verwirrt und wollte einfach nur noch bei Maria sitzen und mit ihr weiter reden. 

Maria lächelte ihm zu, als seine Augen sie suchten. Sie saß da und lächelte einfach nur, sie war völlig entspannt und schmunzelte in sich hinein.

John wusste, er ist immer wieder neu an einem Punkt, an dem er über sein Leben nachdenken und vieles verändern muss, doch vor allem, sich selbst endlich mal wahrnehmen muss. Er ist mittlerweile 40 Jahre alt und weiß immer noch nicht wirklich, wer er ist. Alle Menschen,  die er kennt, hatten oder haben einen LebensPlan, Kinder, Karriere etc. Er selbst hatte noch nie einen  richtigen Plan. Er lebt so vor sich hin und doch ist er nicht unglücklich."

"Könnte ich bitte noch ein bisschen Milch haben", frage Maria und deutete auf ihren Kaffee.

"John wurde aus seinem Tagtraum herausgerissen und antwortete freundlich:
 "Aber ja natürlich,, grinste er sie an und sagte: „ich bin gleich wieder da.“

"Er ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte die Milch heraus, dabei viel ihm die Milchtüte aus der Hand und er verschüttete das gute Bioprodukt.

Doch er reagierte ganz gelassen und beobachtete den "Lauf" der Milch und hatte plötzlich eine entzündene Idee.

... 

Dienstag, 25. Juni 2024

Von Porto bis Caminha

 




Von Porto bis Caminha

Eine ChakraReise àla MondReisen







Egal, wann wir neu starten wollen. 

Das Universum oder besser gesagt, Multiversum hat Zeit. 

✨✨✨✨✨✨✨

Doch sobald es einen Impuls gibt, ob groß oder klein, nutze ihn. 

✨✨✨✨✨✨✨

Gibt es eine Idee? 

Einen neuen Gedanken? 

Eine neue Vision? 

✨✨✨✨✨✨✨

Jeder nur noch so kleine Impuls kann Dein Leben verändern, sofern Du etwas ändern möchtest.

✨✨✨✨✨✨✨


If it's impossible... Go... 


Wir haben oft 1000 Ausreden dafür, etwas nicht tun zu können, 1000 Gründe um nicht loszugehen. 

Aber wohin auch? 

Es ist unmöglich, sagen die einen, es ist lebensnotwendig, sagen die anderen. 

Spielen wir weiter eine Show nach der anderen oder lassen wir endlich die Masken fallen? 

Ja, es tut weh, sich ungeschminkt zu betrachten, und nein wir wollen doch gar nicht wissen, was der andere über uns denkt. 

Oder? 

Der andere, wer ist denn der andere? Der andere spiegelt nur unsere eigenen Ängste oder Wünsche. Hören wir doch mal zu. 

Wir können viel über uns selbst erfahren, wenn wir dem anderen mal zuhören, ohne zu bewerten und ohne dazwischenzureden.




Ein neues Kapitel beginnt! 

✨✨✨✨✨✨✨

Wir sind alle - jeder auf seine Weise durch alle Höhen und Tiefen gegangen. 

Wir alle sind auf dem Weg! 

✨✨✨✨✨✨✨

Und was kommt jetzt? 

Erstmal Porto 


Eine Reise durch alle 12 Chakren












Über die Brücke (ZeitReise) 

Geh ... 

"auf die andere Seite"











Was passiert auf einer MondReise? 



Eine MondReise ist eine ZeitReise oder auch VisionsReise

✨✨✨✨✨✨✨

"Sei da, bevor Du ankommst"

Jeder Tag symbolisiert 7 Lebensjahre. 

Sozusagen das erste Chakra oder das erste astrologische Haus. 

Wie bei einer systemischen Aufstellung durchwandern wir alle Erlebnisse als "Beobachter, wie durch eine Zeitreise. Wir schauen uns an, was war und schließen ab oder "neu auf".

Wir können sogar " verändern" durch bewusstes Hinschauen und Annehmen. 



Alles ist JETZT 

Auch unsere Vergangenheit & Zukunft

Wir können es Tag für Tag - Schritt für Schritt - LebensJahrsiebt für LebensJahrsiebt neu erleben. 

Wenn wir für ein LebensJahrsiebt länger als einen Tag brauchen, so werden wir es erspüren.

Heute können wir alles verändern, denn durch die BEWUSSTE RückSchau löst sich alles auf, was noch in Erinnerungen negativ feststeckt.

Starte also ganz von Vorne im

Hier & Jetzt. 




Weiter geht es nach Afife


















Die AbendStimmung ist unvergleichlich
















Eine zauberhafte Wanderung durch den EukalyptusWald









Rast im ZauberCafé bei einem Poeten 







Weiter geht es nach Caminha in die Lady Church of the Angles












Kurzer Stopp in Viana de Castelo












Noch mehr Meer

&

Transformation pur

















Eine Reise durch alle 12 Chakren


Und hier das Gedicht dazu:







TRANSFORMATION

Schreibe dir dein Leben neu
Lass los die alten Latschen
Sei ab jetzt nur dir noch treu
Und höre auf zu tratschen
Reise in die Welt hinaus
Der Mond wird dich begleiten
Du bist überall zuhaus
Die Sonne wird dich leiten. 






Lies gerne den Blog von Anfang an:

MondReise nach Portugal


GANZ NEU:

BildungsUrlaub auf Hiddensee

BildungsUrlaub auf Hiddensee ✨✨✨✨✨✨✨ AchtsamkeitsTraining SelbstManagement Motivation ✨✨✨✨✨✨✨ Jederzeit buchbar ✨✨✨✨✨✨✨ Bitte aktuelle Termi...