Dienstag, 27. April 2021

Eine Reise ins MuladharaChakra

 Eine imaginäre Reise / MondReise


ins


MULADHARA-CHAKRA 




Erlebe die Erde in Dir und erfahre, was Dich von innen trägt. 


Ganz in der Mond-Chakra-Tradition verwurzeln wir uns auf dieser imaginären ChakraReise mit der kraftvollen Erd-Energie unseres Wurzel-Chakras. 

Es geht um die tief empfundene Geborgenheit, die wir jederzeit - auch selbst - in uns erzeugen können und nutzen die wunderbaren und wirksamen Methoden der Chakra-Yoga-Übungen & Meditationen, um genau diese Wurzel-Chakra-Energie zu erfühlen, zu erspüren und in unser Dasein zu transportieren.

Auch wenn wir gerade nicht in dieser sicheren und geborgenen Stimmung sind, geht es genau hier und jetzt darum, einen wunderbaren RAUM zu schaffen.

Wie auf jeder Reise, die wir unternehmen, ist es wichtig "anzukommen" und den neuen Raum zu erspüren, wenn wir eine neue Erfahrung machen möchten.




Das WurzelChakra zu "erleben" steht nun im Focus! Fragen wie ... 

Bin ich hier richtig? Fühle ich mich sicher? Möchte ich hier verweilen? sind Fragen, die wir uns immer stellen, wenn wir irgendwo neu beginnen wollen.

Die Energie des WurzelChakras gibt uns Hinweise auf das Element Erde in uns und über alle "Erfahrungen", die wir bereits in der Vergangenheit gemacht haben.

Wir können mit dem "Erleben" dieses Chakras unsere eigene Stabilität des Lebens erspüren und mit hilfreichen Werkzeugen aus der persönlichen und spirituellen Entwicklung aufladen und ein neues Fundament erbauen oder das bereits bestehende stabilisieren.

Ein Energiefeld steht symbolisch für viele unterschiedliche Themen, die wir ganz spielerisch, entspannt und intuitiv erspüren und harmonisieren können.

Im MuladharaChakra finden wir die Erde in uns, um uns sicher & geborgen zu fühlen.

 



Die Energie unseres WurzelChakras stärkt unser UrVertrauen. 

Zwischen dem 1.und 7. Lebensjahr entwickelt sich dieses Energiefeld wie ein spiritueller Körper. 

Das Wurzel-Chakra nimmt Einfluss auf das Drüsensystem unserer Nebennieren und reguliert die Bildung von Kortison, Adrenalin und Noradrenalin. Desweiteren steht es in Verbindung mit dem Steißbein, den Knochen, dem Dickdarm, den Nägeln und den Zähnen und fördert deren Gesundheit. 

Es stärkt unseren GeruchSinn. 






Fortsetzung folgt... 



Sonntag, 4. April 2021

HAKUNA MATATA



 HAKUNA MATATA


Wir alle kennen diesen Ausspruch "Hakuna Matata" - aber wissen wir auch, was er bedeutet bzw. woher der Auspruch kommt?

 Wir erinnern uns an "König der Löwen", da heißt es:

"Woher kommst du?" rief die Meerkatze dem erschöpten Löwenjungen nach. "Spielt keine Rolle", flüsterte Simba. "Ich habe etwas Furchtbares getan." fügte er hinzu. "Aber ich will mit niemandem darüber reden."

"Ein Ausgestoßener!" rief die Meerkatze begeistert aus. "So wie wir! Ich heiße Timon, und das ist Pumbaa. Hör mir zu kleiner Löwe! Vergiss deine Vergangenheit. 


Keine Vergangenheit, keine Zukunft - keine Sorgen oder

HAKUNA MATATA

wie ich immer zu sagen pflegte.

Wir leben auf der Sonnenseite des Lebens", erklärte die Meerkatze.
"Keine Regeln, keine Veratnwortung und das beste von allem:
Weder Kummer  noch Sorgen.

Pumbaa und Timon gaben sich große Mühe, Simba ein sorgenfreies Leben schmackhaft zu machen. Sie brachten ihm viele Tricks bei, die Spaß machten. Zum Beispiel wie man sich eine Hängematte aus Lianen machen konnte, wie man kühle Wasserfälle hinunterrutschte und allerlei vergnüglichen Unsinn.
In der sorglosen Gesellschaft seiner neuen Freunde wuchs Simba zu einem stattlichen jungen Löwen heran.

Irgendwann bedrängten ihn schmerzhafte Erinnerungen, aber nein, er wollte nicht an die Vergangenheit denken.
Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern.

Im stillen Wasser des Teichs sah Simba sein eigenes Spiegelbild.

"Sieh weiter hinein", sagte der Pavian. Eine sanfte Prise kräuselte die Wasseroberfläche. Als das Wasser wieder glatt war, starrte Simba in das Antlitz seines Vaters.

"Siehst du nun, er lebt in Dir!"

Plötzlich hörte Simba eine vertraute Stimme:

"Du bist mehr als Du zu sein glaubst. Nimm deinen Platz im Kreislauf des Lebens ein! 

Besinne dich deines Urprungs!


Du bist mein Sohn und der einzig wahre König!"

Denke immer daran ...



So wie Simba sollten auch wir uns an unseren wahren Ursprung erinnern, das tägliche Mantra (Affirmation) dafür könnte tatsächlich HAKUNA MATATA sein oder ein Mantra, das wir uns selbst wählen oder was uns vielleicht schon mitgeteilt wurde.

Eine positive Affirmation hilft uns immer positiv zu bleiben!


Wichtig ist, dass wir uns erinnern, an unser wahres Selbst - egal welchen Ursprungs wir in dieser Welt sind, welche Familie uns begleitet hat und welche Umstände wir durchlaufen mussten.

Es gibt ein HÖHERES SELBST, an das wir uns stetig erinnern sollten und hierbei hilft die Harmonisierung unseres Energiekörpers.

Wie immer biete ich die Chakra-Heilung über die morphognetischen Felder an und jeder kann sich hier einschwingen ... vielleicht mit dem Mantra:

HAKUNA MATATA

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein frohes Osterfest im wahren Sinne der Bedeutung.

Auferstehung ... kann auch bedeuten:

NEU anfangen ... im Hier und Jetzt

Carpe Diem

Eure Anja


Donnerstag, 1. April 2021

SUCHT - oder die SUCHE nach LIEBE



 SUCHT ...

... oder die Suche nach Liebe

✨✨✨✨✨✨✨

Erkennen wir uns und "unsere Sucht" - indem wir erkennen wonach wir eigentlich suchen,  erkennen wir auch die Muster, die wir uns angelegt haben, um an unsere "Suchtmittel" zu kommen. Dazu gehören nicht nur die herkömmlichen Drogen sondern auch Menschen und Situationen.

 Denn die Sucht ist nur die 

"Suche nach Liebe und Zugehörigkeit".

Wir alle kennen die Drogensucht, die Alkoholsucht etc., legale Drogen sind übrigens Alkohol, Koffein und auch Nikotin, was definitiv den Körper abhängig macht, aber überall zugänglich ist, das nur als Anmerkung zum allgemeinen Gesundheitssystem. Wo ist die sogenannte "Gesellschaft" tatsächlich daran interessiert, dass wir ein gesundes Leben führen?

✨✨✨✨✨✨✨

Das Geheimnis liegt natürlich immer in der Selbstverantwortung, doch sind wir einmal in eine "Suchtfalle" getappst, kommen wir so schnell nicht mehr heraus, oft benötigen wir dazu fremde Hilfe. Doch sind wir bereit, diese anzunehmen? Hier bedarf es wieder der Authentizität. 

Stehe ich dazu, süchtig zu sein?

Wann beginnt eine Sucht? Natürlich dann, wenn wir merken, dass uns das, wonach es uns lüstert, nicht da ist, nicht zur Verfügung steht. Natürlich gibt es immer den Vorwand des Genusses, den wir erleben wollen und auch sollen. Doch wo hört Genuss auf und wo fängt Sucht an?

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Es gibt soviele Arten von Sucht und ich habe mich so intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt, da ich aus einer sehr suchtkranken Familie stamme, die mit vielen verschiedenen Süchten am Ende fast alle ihr Leben und das der anderen zerstörten haben.

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Wer mich  kennt, weiß, dass ich früh auswanderte und den Weg der Heilung ging, um zu verstehen und um mich selbst zu heilen. Ihr kennt den Begriff der Coabhängigkeit und hier sehe ich mich inmitten dieser ganzen Problematik als Teil dieser Kette.

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Mit 22 Jahren ließ ich mich in einen mystischen Meditationsweg einweihen und habe sogar "Gelübde" abgelegt und wurde seitens meiner weltlichen Freunde und Familie ausgelacht, doch es war damals meine "Rettung".

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Ich versprach für den Rest meines Lebens keinen Alkohol zu trinken, keine Drogen zu nehmen und ein moralisches Leben zu führen und täglich zu meditieren.  Ich begann mit sehr viel Eifer und fühlte mich rundum wohl und glücklich.

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Mittlerweile therapieren die Psychologen, die Forschung ist mittlerweile sehr weit gekommen neben der "legalen Drogen" wie Alkohol, Nikoltin und Koffein auch die Affärensucht, die nicht unbedingt immer auch Sexsucht beinhaltet. Doch hier wird es kompliziert. Denn wir kennen alle die sogenannten "Deals", die wir in Beziehungen eingehen. Um nicht allein zu sein, lassen wir uns auf unbequeme und toxische Beziehungen ein und finden es vielleicht noch umso interessanter, weil wir uns in bedingungsloser Liebe üben wollen. Doch dies kann auch ganz masochistisches Verhalten sein, was wir aber anfangs nicht erkennen.

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Umgekehrt sind wir vielleicht sehr dominant und "suchen" uns Menschen, die wir kontrollieren können und nach unseren Vorstellungen eine Partnerschaft führen, die nur einseitig zufriedenstellend ist. Oder wir haben beide Anteile und führen eine katastrophale und sich gegenseitig verletztende Beziehung. Auch dies ist ein bekanntes Suchtverhalten.

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Zur Sexsucht möchte ich hier nicht näher eingehen, da sich jeder das Ausmaß einer solchen Sucht vorstellen kann, wenn man den Nachrichten lauscht, die weltweit schlimme Dinge aufdecken, gerade in den Bereichen, wo Askese vorherrscht und die natürliche Sexualität unterdrückt wird.

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Wenn wir unsere "Sucht" erkennen und erspüren, wo der Hase im Pfeffer liegt und wir Möglichkeiten der Heilung kennen, müssen wir diese nur anwenden. Es ist alles möglich, wenn wir den Mut zur Authentizität haben, wenn am Anfang auch nur für uns selbst. 

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Nach und nach werden wir merken, wie wir uns stärken können und immer klarer werden, um auch den letzten Schritt zu gehen, nämlich der totale Verzicht auf das, wonach es uns "süchtet". 
Egal ob es der Akohol, der Kaffee oder die Affärensucht ist, es ist so wichtig sich darüber im klaren zu sein, dass wir nur mit Ehrlichkeit und Selbstverantwortung uns selbst gegenüber aus diesem oft schlimmen Teufelskreislauf herauskommen.

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Ich weiß, dass dies ein so sensibles Thema ist und doch getraue ich mich nun ganz speziell zu bestimmten Themen zu schreiben, um auch hier einen authentischen Beitrag zur Betroffenheit zu geben und der Welt öffentlich zu machen. 

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Ich habe meine "Ursprungfamilie" aufgrund verschiedener Süchte alle verloren und die letzten Überlebenden kämpfen weiter um ihr Überleben. Auch wenn es sich tragisch anhört, so bin ich doch voller Hoffnung, dass ich einen sinnvollen Beitrag leisten kann, für jene, die sich dieser Herausforderung, nämlich "gesund" zu werden, stellen möchten.

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Egal, warum wir nicht im Fluss sind, egal warum wir uns nicht wohlfühlen und egal, warum wir gerade nicht vorwärts kommen, wir finden immer "Schuldige" im Außen, sei es der Partner, die Arbeitskollegen, die Freunde oder die Regierung. Doch tief in unserem Innern liegt die Lösung für all unsere Probleme. Haben wir doch den Mut und schauen hin, finden wir doch die süßen Häschen im Pfeffer und bitten sie liebevoll aus unserem Feld zu verschwinden.

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Auch der "sogenannte Hase" im Pfeffer ist vielleicht auch nur hilflos und möchte "gesehen" und "erkannt" werden und hilft uns sogar beim nächsten Schritt.

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Niemand im Außen ist "schuld" an unserer Situation. Wir können in jedem Lebensumstand immer eine Möglichkeit der Linderung oder gar Heilung finden, doch es benötigt Mut, Authentizität und Disziplin.

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Ich selbst bin betroffen, arbeite seit Jahren mit Menschen und bin durch die Welt gereist, doch nicht nur um die Welt kennenzulernen sondern um "heil" zu werden und dabei lernte ich die interessantesten Menschen und "Heilgeschichten" kennen, so dass ich immer zuversichtlich war, dass es wirkt. Es gibt viele Heilwege, doch für mich war es die

"Chakra-Heilarbeit", die mich ganz und gar überzeugte.

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Und die ChakraHeilung biete ich nachwievor in unterschiedlichen Möglichkeiten an.

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Die äußerlichen Reisen waren immer nur die notwendige und schöne Umgebung, um sich dieser sehr sensiblen Theman auch widmen zu können. Oft ist es leichter am Strand in der Sonne in gemütlicher Atmosphäre Dinge anzuschauen, die es vielleicht irgendwo in einer Praxis nicht möglich gewesen werden aufgedeckt zu werden. 

Die ChakraArbeit ist ein Anfang, die jedoch keine professionelle Beratung an anderer Stelle ausschließen und auch nicht ersetzen soll. Doch es ist ein wichtiger und sehr "sinn"voller Schritt in die Eigenverantwortung und Erkenntnis unseres eigenen Seins und Verhaltens.

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Es gibt viele Erklärungen, wie so etwas wirkt und wie die morphogenetischen Felder uns alle miteinander verbinden, daher ist ja auch das Gesetz der Resonanz von wichtiger Bedeutung, denn Gleiches zieht Gleiches an. Wer also an Heilung interessiert ist, zieht auch andere an, die heil werden wollen. 

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Für mich begann mit 20 Jahren eine Reise, die bis heute nicht aufgehört hat und die tiefer und tiefer in die Ursachen der Thematik hineinführt, ohne im Außen dadurch beeinträchtigt zu sein, denn "Gleiches zieht eben Gleiches" an und man findet Weggefährten, die diesen Weg teilen.

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Andere wiederum verschwinden aus den eigenen Energiefeldern, weil die Resonanz nicht mehr gleich schwingt. Das sind natürliche Verläufe des Lebens, weil sich Lebensausrichtungen und Themen ändern können.

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Sobald wir ein Thema, eine Sucht erkannt und in den "Griff" zu haben scheinen, kommt es oft zur "Suchtverlagerung" deshalb ist es ein so schwieriges und langwieriges Unterfangen auf dem Weg in die Heilung, doch hier hilft der Satz der Sätze:

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DER WEG IST DAS ZIEL!

Und solange wir mutig auf dem Weg bleiben, ist und wird alles so, wie es sein soll!

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen mutigen Tag, sich selbst und andere auf dem Weg in die Heilung zu unterstützen und niemals die Hoffnung zu verlieren.

Carpe Diem 



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