Willkommen zur 9. RauhNacht
In der heutigen RauhNacht tauchen wir ein in das 9. Chakra und erleben die:
GELASSENHEIT
Nimm Dir genügend Zeit und versuche vollkommen gelassen zu sein - egal, was ist ... lasse es geschehen ... lasse es SEIN.
Versuche vollkommen im Hier und im Jetzt zu sein und denke einfach heute mal gar nicht nach.
Auch wenn es schwerfällt, so stimme Dich immer wieder neu ein ... nimm die Zeichen heute nacht und auch morgen wahr, ohne daran festzuhalten oder sie zu interpretieren. Nimm sie einfach nur wahr und lasse geschehen.
Sinne nur einen winzigen Moment über den vergangenen September nach und lasse ihn dann einfach vorüberziehen - ohne darüber nachzudenken - nimm die Schwingung wahr und bereite Dich - ohne zu denken - auf den neuen September vor. Mache Dein Ritual - ziehe eine Karte oder ache einfach nur auf die kommende Nacht und den morgigen Tag ... ohne zu bewerten ... ohne zu denken ... einfach nur wahrnehmen!
Hier eine Geschichte von Salomo:
Er spricht so herrlich über das "GegenwärtigSein" ... hierin liegt unendlich viel Gelassenheit:
Zitat am Ende des Textes:
... Da merkte ich, dass es nichts besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
Denn ein Mensch, der da isst und trinkt hat guten Mut bei all seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes!
Ich merkte, dass Gottes Werke ewig sind. Man kann weder etwas hinzufügen noch entfernen.
Alles, was geschieht, ist schon längst geschehen und alles, was sein wird ist auch schon längst passiert.
Gott holt hervor, was vergangen ist.
SEIN IST GEGENWART
Vergangenheit mag uns prägen und die Zukunft ängstigen oder Projektionen unserer Hoffnung und Wünsche sein.
Die Schöpfung und das Leben erfahren und genießen wir stets nur im GegenwärtigSein.
Ohne Gegenwärtigkeit gibt es keinen Lebensgenuss.
Nichts sollte in der kurzen Spanne des Augenblicks so drückend sein, dass es uns davon abhält, ihn bewusst zu erleben!
Alles, was uns ängstigt und bedrückt ist Ausdruck des in unserer Erinnerung verengten Gestern und in unserem selbstbegrenzten Blick nach vorn.
Alles hat seine Zeit in unzähligen Augenblicken - auch der Genuss.
Lasse ihn Dir nicht nehmen ... sondern:
NIMM IHN DIR
Mache Dir immer wieder bewusst, mit welchem Reichtum Du gesegnet bist.
Erkenne die göttlichen Geschenke ... die Kraft und die Liebe, die Dir auch in "dunklen Zeiten" zuteil werden.
Nimmst Du sie an?
Vorbehaltlos?
Geschenke werden zum "Nießbrauch" gemacht ...
Zum Gebrauchen und Genießen !
ChakraInspirationen zum 9. Chakra
Chakra 9 ist das "unbekannte Haus", in das wir eintreten, wenn wir das alte Haus, die sich ewig drehende Schleife und eben das Alte losgelassen oder besser gesagt transformiert haben.
Zeit und Raum ist ja bekanntlich illusionär, heißt, die Transformation in Chakra 8 kann gefühlt eine Ewigkeit dauern oder es kommt einem vor, als wäre es nur ein kurzer Trip.
Das Maß der Empfindung hängt von dem Maß der Bereitschaft ab, durch diesen Prozess zu gehen.
Es wird nur zu einer DauerSchleife wenn wir diesen Prozess immer wieder abbrechen oder hinauszögern.
In Chakra 9 können wir uns ausruhen und uns gemütlich umschauen.
Es ist das Chakra der Mystik, der Innenschau und da nun bereits alles klar ist und Du ganz genau weißt, wo der Hase im Pfeffer lag und warum Du in die ewig gleichen Schleifen geraten bist, kann Dir mit dem Bewusstsein in Chakra 9 nichts mehr passieren.
Außer Du gehst wieder bewusst in eine Schleife hinein, aber warum solltest Du es tun?
Über das 9. Chakra gibt es nur soviel zu berichten, wie Du es selbst in Deinem eigenen Innern erkennst.
Es bleibt so spannend, was kommt, wenn wir das "Hier und Jetzt", so wie es ist, vollkommen akzeptiert haben und zufrieden sind mit dem Gefühl oder dem Anschein, dass sich die Welt gerade mal nicht um uns dreht und wir nach innen gehen.
Von da aus läuft alles andere wie von selbst, denn wir erkennen, dass unser LebensFilm tatsächlich schon im Kasten ist und wir vertrauensvoll auf das nächste Kapitel warten können.
Indem wir "scheinbar visualisieren", einen neuen Plan kreieren, erinnern wir uns bloß an das, was sowieso sein soll.
Doch eine Drehpause - das Nichts - kann so lange dauern, wenn wir uns eben nicht erinnern können, also keine Idee oder Vision haben, von dem was ohnehin ablaufen wird.
Die sogenannte " Drehpause" oder das NICHTS ist nur ein NICHT ERINNERN dessen, was ist.
Erinnere Dich und der Film läuft weiter.
Drücke auf START 😁💜
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