Das Prinzip der Resonanz - Chakra 8
Wie oben, so unten
wie unten, so oben.
Möchtest du die Außenwelt verändern, musst du dich zunächst selbst verändern, und das funktioniert nur in der Transformation.
Veränderst du dein Inneres, passt sich das erlebte Äußere gemäß dem Gesetz der Resonanz an.
Du ziehst die Dinge in dein Leben, die mit deiner eigenen Schwingungsfrequenz im Einklang sind.
Du bist wie eine sehr komplexe Stimmgabel und entscheidest selbst, welchen Ton du aussendest und empfängst.
Wenn wir das zweite Gesetz, das Gesetz der Resonanz verinnerlichen, werden wir uns immer mehr unserer eigenen Vorstellungen bewusst, die genau zu dem Ergebnis des Erlebten führen.
Wir erkennen, dass WIR ES SIND, die dieses oder jenes "erzeugen" kraft unserer Visionen, die natürlich Gedanken und Gefühle beinhalten.
Wenn wir uns in einer bestimmten Resonanz oder Schwingung befinden, erleben wir im "Außen" dieselben Reaktionen. Oft erleben wir, dass an einem sogenannten guten Tag - alle Menschen um uns herum gut gelaunt sind. Sind wir trüb gestimmt, erleben wir auch oft genau dasselbe im Außen. An so einem Tag empfinden wir oft das Gefühl, dass dieser Tag gelaufen ist und wir uns am besten nur noch zurückziehen wollen und den Tag vorübergehen lassen möchten.
Woran liegt das? Es liegt an unserer SchwingungsFrequenz. Sind wir nicht gut "gestimmt" ziehen wir genau dasselbe im Außen an. Wie innen so außen ... ! Wie können wir uns also selbst richtig stimmen? Hier bedarf es erst einmal der Erkenntnis, dass es unsere Schwingung, unser Resonanzfeld ist, welches die Dinge im Außen anzieht. Meist passiert es willkürlich, wir haben einen guten Tag, wir haben einen schlechten Tag, wir haben einen mittelmäßigen Tag. Doch wenn wir erkennen, dass wir diese Willkür beeinflussen können, beginnt auch ein Leben in Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit.
Wir lernen etwas über uns und erforschen unsere Schwingungsfelder. Wir finden heraus, was uns schlecht "stimmt" und was uns gut "stimmt". Und dann üben wir vielleicht im "anders Reagieren" auf Dinge und Situationen, die uns begegnen, um uns aus einem vielleicht negativen Resonanzfeld herauszumanövrieren. Sind wir uns aber nicht bewusst, dass wir selbst "schlecht" schwingen, so sind wir hilflos ausgeliefert.
Doch nach und nach auf dem Weg zur sogenannten Selbsterkenntnis, erkennen wir, dass wir es selbst sind, die kontinuierlich Schwingungen in form von Gedanken und Gefühlen aussenden und genau diese auch zurückerhalten.
Der erste Schritt ist also der, sich darüber bewusst zu werden "was wir aussenden" und was wir fühlen. Leider sind wir oft wie hypnotisiert und bekommen es nicht einmal mit, was wir oft anrichten. Die Reaktionen im Außen bestätigen uns aber das momentane Resonanzfeld und dann sind wir perplex, weil wir ja immer denken, das Negative läge im Außen.
Wer das Gesetz von Resonanz verstanden hat, der beginnt zu üben, sein eigenes Resonanzfeld zu beobachten und zu verändern. Der erste Schritt ist allerdings die Beobachtung, um auch genau zu verstehen, was da gerade passiert. Im Feld des Beobachters machen wir phantastische Beobachtungen und erleben uns selbst wie in einem Film. In der Psychologie nennt man das die "Meta-Ebene", von der aus wir uns selbst beobachten können.
Wir haben dann die Möglichkeit, diese Situation so zu lassen, wenn es uns gefällt oder aber zu verändern, wenn wir aus der jeweiligen Situation heraus möchten. Doch in der Beobachtungsphase erkennen wir auch etwas ganz Wesentliches über uns. Wir lernen uns kennen und zwar lernen wir etwas über unsere unterbewussten Wünsche, Bedürfnisse und auch Süchte. Es ist ja nicht die Schokolade, die sich in unser Leben bewegt, sondern wir bewegen uns zur Schokolade, die wir dann bei einem "Suchtverhalten" - sprich Resonanzgeschehen - essen bzw. genießen. So ist es mit allen anderen Süchten auch. Das Objekt unserer Sucht ist neutral. Es ist einfach nur da ... wir sind es, die das Objekt der Sucht "anziehen" aufgrund eines Suchtverhaltens. Doch dies ist nur ein Beispiel.
Stehen wir in Resonanz mit Fülle und Liebe wird uns auch das zuteil werden, vorausgesetzt wir stehen wirklich damit in Resonanz. Oft sind es nur leichtfertige Wünsche, die aber tiefgreifende negative Glaubenssätze verhindern in Erfüllung zu gehen. Oberflächlich wünschen wir uns vieles, doch unbewusst gibt es oft zerstörerische Empfindungen und Glaubenssätze.
Kreiere Dir heute, den genau richtigen GlaubensSatz für das, was Du erreichen möchtest:
Wie lautet der erste Satz?
Die Frage kam schon beim ersten Kapitel, Chakra 7 ...
Aufgaben:
Titel des Drehbuches
1. Satz des ersten Kapitels
Fortsetzung folgt...
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