Das Café war eine KulturZentrale für Redakteure, KulturJournalisten, Reporter, Kritiker und journalistisch tätige Schriftsteller wie Erich Kästner und Kurt Tucholsky.
Was im Feuilleton in der Weimarer Republik einen Namen hatte, fand sich hier ein.
Die 3 großen ZeitungsVerlage Ullstein, Scherl und Mosse hatten hier eigene Stammtische.
Journalisten, die sich sonst bekämpften saßen hier friedlich zusammen.
Wer jetzt sagt, das Café existiere doch gar nicht mehr, der weiß halt nicht, was eine MondReise ist.
Eine MondReise ist immer eine ZeitReise, die Dich in die Welt entführt, in die Du gerade wünschst zu reisen.
Probiere es einfach aus,
entweder virtuell oder live.
Übrigens:
Die Frauen im Romanischen Café waren alle emanzipiert, ohne es besonders betonen zu müssen.
"Wir gehen zu Kisch"
(Geza von Cziffre, 1981)
Egon Erwin Kisch wurde als "Rasender Reporter" berühmt und hatte eine besondere Verbindung zu dem Café.
Im Spiegel der Künste
Lust auf mehr?
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